Private Rentenversicherung mit Kapitaloption
Globaler Zugang zu Renditechancen alternativer Anlagen
Die PrivateFinancePolice der Allianz bildet die Wertentwicklung breit gestreuter alternativer Anlagen der Allianz Lebensversicherungs-AG ab. Dieses attraktive Anlagesegment ist für Privatanlegerinnen und Privatanleger nur schwer zugänglich. Es umfasst zum Beispiel Investitionen in Infrastruktur, erneuerbare Energien oder Gewerbe-Immobilien.
Alternative Anlagen zum Greifen nah
Globaler Zugang zu Renditechancen alternativer Anlagen durch derzeit 5 Anlageklassen mit besonderem Rendite-Risiko-Profil.
Mehr Stabilität für Ihr Anlageportfolio
Mehr Stabilität für Ihre langfristigen Anlagen zur Altersvorsorge – Erträge und Marktwertänderungen alternativer Anlagen unterliegen nicht den üblichen Schwankungen der Kapitalmärkte.
PrivateFinancePolice der Allianz | |
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Mindesteinmalbeitrag | 10.000 € |
Mindestlaufzeit | 12 Jahre |
Leistungszeitpunkt | frei wählbar unter Beachtung der Mindestlaufzeit; Höchstalter 85 Jahre |
Altersrente1 | wählbar als lebenslange garantierte Rente oder als zeitlich befristete Rente |
Kapitalauszahlung | wählbar als einmalige Kapitalzahlung, lebenslange Rente oder Kombination aus beidem |
Zuzahlungen und Entnahmen | nicht möglich |
Steuerliche Behandlung bei Rentenzahlung | bei Auszahlung einer lebenslangen Rente wird nur der Ertragsanteil versteuert |
Steuerliche Behandlung bei Kapitalzahlung2 | 50 % des Wertzuwachses sind unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei |
Die PrivateFinancePolice ist geeignet, wenn ...
- ... Sie von Ihrem liquiden Vermögen mindestens 10.000 Euro als Einmalzahlung für eine private Rentenversicherung zur Verfügung haben.
- ... Sie für die Chancen alternativer Anlagen aufgeschlossen sind, die Risiken eingehen und auf eine garantierte Kapitalleistung verzichten können.
- ... Sie Ihre bestehenden Anlagen zur Altersvorsorge wirkungsvoll mit der PrivateFinancePolice langfristig diversifizieren möchten.
Die PrivateFinancePolice ist nicht geeignet, wenn ...
- … Sie nicht über genügend Liquidität verfügen und daher auf Entnahmen während der Laufzeit angewiesen sind.
- ... die PrivateFinancePolice Ihre einzige Anlage zur Altersvorsorge wäre und Sie keine Vorsorge in liquide Anlageklassen haben, auf die Sie bei Bedarf zugreifen können.
- ... Sie Schwankungs- und Verlustrisiken nicht in Kauf nehmen wollen oder können.
Typische Merkmale alternativer Anlagen
Gut zu wissen
Es gibt keine verbindliche Definition des Begriffs „alternative Anlagen“. Im Falle der PrivateFinancePolice sind damit in der Regel nicht börsengehandelte Kapitalanlagen wie Mautstraßen, Windparks und Einkaufszentren gemeint.
Alternative Anlagen sind häufig darauf ausgerichtet, regelmäßig wiederkehrende Einnahmen zu erwirtschaften, zum Beispiel mithilfe von Mieteinnahmen, Zinseinnahmen und Mauteinnahmen. Diese Einnahmen aus den Projekten und Beteiligungen sorgen für mehr Kalkulierbarkeit und Kontinuität im Vergleich zu üblicherweise stärker schwankenden Erträgen und Marktwertänderungen an Börsen oder Kapitalmärkten.
Wichtig bei alternativen Anlagen ist es, sich auch die Risiken bewusst zu machen, die mit dieser Anlageform verbunden sind. Dazu gehören insbesondere die Möglichkeit hoher Wertschwankungen bis hin zum Totalausfall, regulatorische Risiken (zum Beispiel durch veränderte nationale oder europäische Rahmenbedingungen), Liquiditäts- und Veräußerungsrisiken sowie Wechselkursrisiken und die Gefahr von Zinsschwankungen.
Allerdings lassen sich diese Risiken reduzieren – durch die sorgfältige Auswahl und eine breite Streuung einzelner Investitionen. Die Allianz führt deswegen über 10.000 Einzelprojekte im Gesamtportfolio der alternativen Anlagen. Zudem verfügt die Allianz über eine hohe Expertise bei der Auswahl alternativer Anlagen.
Fünf interessante Anlageklassen für die Renditechancen Ihrer PrivateFinancePolice
Die im Referenzportfolio abgebildeten Beteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen, die in die Anlageklasse Private Equity fallen, erfolgen meist durch professionelle Beteiligungsgesellschaften, insbesondere per Private-Equity-Fonds. Ziel der Kapitalbeteiligungen ist es, durch den gewinnbringenden Verkauf der Beteiligungen vom Wertzuwachs des Unternehmens zu profitieren.
(Stand: 01.10.2024)
Zu den im Referenzportfolio abgebildeten Investitionen in der Anlageklasse Private Debt gehören Darlehen, Anleihen und ähnliche Fremdkapitalinstrumente, die hauptsächlich von institutionellen Anlegerinnen oder institutionellen Anlegern wie Fonds und Versicherungsgesellschaften stammen, nicht jedoch von Banken.
(Stand: 01.10.2024)
FAQ zur PrivateFinancePolice der Allianz
Für die Anlageklasse „Alternative Anlagen“ existiert keine einheitliche, verbindliche oder gesetzlich normierte Definition. Alternative Anlagen zeichnen sich in der Regel durch einen langfristigen Anlagehorizont und eine eingeschränkte Handelbarkeit aus. Dabei handelt es sich unter anderem um folgende Anlageklassen, die sich hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken unterscheiden: Infrastruktur, erneuerbare Energien, Immobilien, Private Equity und Private Debt. Der Begriff der alternativen Investments kann synonym zu alternativen Anlagen verwendet werden.
Alternative Anlagen zeichnen sich durch ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis aus. Das bedeutet, dass sie in etwa das gleiche Renditepotential wie internationale Aktien aufweisen können, dabei aber langfristig betrachtet geringeren Schwankungen unterliegen.
Ein weiterer Aspekt, der alternative Anlagen zu einer interessanten Ergänzung eines bestehenden Portfolios macht, sind ihre stabil laufenden Erträge. Durch regelmäßige Einnahmen wie Miet-, Zins- und Mauteinnahmen sorgen die Anlagen für mehr Kalkulierbarkeit und Kontinuität.
Erträge und Marktwertänderungen alternativer Anlagen sind geringeren Schwankungen unterworfen als die von handelbaren Anlagen.
Insbesondere in Zeiten erhöhter Inflation und ambitionierter Einstiegsniveaus an den Kapitalmärkten stellen alternative Anlagen einen attraktiven Zugang zu alternativen Renditequellen dar. Bestehende Anlagen zur Altersvorsorge können durch nicht börsengehandelte Anlagen wirkungsvoll diversifiziert werden.
Alternative Anlagen weisen besondere Risiken auf:
- Einzelne alternative Anlagen können hohe Wertschwankungen aufweisen, bis hin zum Totalverlust. Durch die Einbeziehung mehrerer Anlageklassen und eine hohe Streuung von Einzelinvestments innerhalb der Anlageklassen können diese Wertschwankungen abgeschwächt werden.
- Bei der Investition in Großprojekte können regulatorische Einschränkungen zum Beispiel durch veränderte nationale oder internationale Rahmenbedingungen auftreten.
- Aufgrund der eingeschränkten Handelbarkeit von alternativen Anlagen bestehen Liquiditäts- und Veräußerungsrisiken.
- Wechselkursrisiken und Zinsschwankungen können vor Fälligkeit einzelner Anlagen zu Kursrückgängen führen.
Nein, bei der PrivateFinancePolice der Allianz sind keine Zuzahlungen oder Entnahmen während der Laufzeit möglich.
„Aktive Steuerung“ bedeutet, dass die der PrivateFinancePolice zugrundeliegenden Anlagen im Allianz-Sicherungsvermögen von einem weltweiten Netzwerk von Expertinnen und Experten der Allianz gemanagt, global diversifiziert und an die jeweiligen Marktgegebenheiten angepasst werden. Dabei werden der langfristige Investitionscharakter alternativer Anlagen sowie das Rendite-Risiko-Profil der einzelnen Anlageklassen berücksichtigt.
Produktgeber: Allianz Lebensversicherungs-AG
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